Technische M\u00f6glichkeiten <\/strong><\/p>\n\nDie R\u00fcckprojektionsfl\u00e4che ist 7,10 x 5,70 m gro\u00df, unterteilt in drei Scheiben mit schmalen sichtbaren Rahmenr\u00e4ndern und liegt in der zweiten und dritten Etage des CHB. Die Projektion wird gesteuert durch einen 15.000 ANSI-Lumen-Beamer und ist gut von der Stra\u00dfe Unter den Linden aus zu sehen. Da dies die S\u00fcdfassade des Geb\u00e4udes ist, kann die Projektion erst mit Einbruch der D\u00e4mmerung erfolgen. Zuspielf\u00e4hig sind viele aktuelle Medien (u. a. auch BETA) sowie alle Dateiversionen, f\u00fcr die Software f\u00fcr den PC allgemein\u00fcblich vorhanden ist. Ton\u00fcbertragung ist ebenso m\u00f6glich, funkgesteuerte Kopfh\u00f6rer sind vorhanden.<\/p>\n\n
Die grosse Fensterfl\u00e4che im Erdgeschoss bietet die M\u00f6glichkeit, im von der Stra\u00dfe einsehbaren dahinter liegenden Raum des \u201eRestaurant\u201c live zu agieren und das Bild per Hausnetzwerk simultan auf der gro\u00dfen R\u00fcckprojektionsleinwand zu zeigen.<\/p>\n\n
Derzeitige Bespielung<\/strong><\/p>\n\nAn vielen Abenden sind auf dem Screen Szenen aus der hauseigenen Moholy-Nagy Galerie zu sehen, bei Veranstaltungen nutzen wir die M\u00f6glichkeit der Live-\u00dcbertragung in den Stadtraum. F\u00fcr den Sommer ist ein \u201eMojito-Screening\u201c geplant, also Open-Air-Kino.<\/p>\n\n
Modell und Motivation<\/strong><\/p>\n\n\u201eDie Idee unseres Street-Screening ist kein Gimmick, sondern eine Notwendigkeit. Sie entspringt aus den Beschaffenheiten unseres Geb\u00e4udes, und diese wiederum entspringen aus ihrer Mission, Kultur ad\u00e4quat aus einer Nische heraus in den \u00f6ffentlichen Raum zu holen. Gro\u00dfe Fenster, die die Stadt einverleiben und die zur gleichen Zeit die Inhalte unseres Instituts unmittelbar der Stadt vermitteln. Diese Offenheit: das nach au\u00dfen gekehrte Innere und die verinnerlichte Umgebung ist unser Dialog mit Berlin, das Vermitteln und das Aufnehmen von Kultur. Unser Haus ist Projektionsoberfl\u00e4che und Projektor zugleich, unsere Streetscreening ist zum einem die Metapher unserer Bestrebungen und zum anderen ihre handfeste technologische Umsetzung.\u201c So J\u00e1nos Can Togay, Direktor des CHB.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"Collegium Hungaricum Berlin \u2013 The Culture-Window [Deutsche Version siehe weiter unten] Since november 2007 the Hungarian culture institute Collegium Hungaricum Berlin (CHB) has its home at Dorotheenstra\u00dfe 12, behind the Humboldt University, with a view on the boulevard \u201cUnter den Linden\u201d. A location in the middle of the historic centre of Berlin, right next to […]","protected":false},"author":4,"featured_media":0,"parent":373,"menu_order":6,"comment_status":"open","ping_status":"closed","template":"legacy\/festival.php","meta":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/mediaarchitecture.org\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/473"}],"collection":[{"href":"https:\/\/mediaarchitecture.org\/wp-json\/wp\/v2\/pages"}],"about":[{"href":"https:\/\/mediaarchitecture.org\/wp-json\/wp\/v2\/types\/page"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/mediaarchitecture.org\/wp-json\/wp\/v2\/users\/4"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/mediaarchitecture.org\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=473"}],"version-history":[{"count":0,"href":"https:\/\/mediaarchitecture.org\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/473\/revisions"}],"up":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/mediaarchitecture.org\/wp-json\/wp\/v2\/pages\/373"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/mediaarchitecture.org\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=473"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}